Erfahren Sie, wie Meat&Doria die logistischen Herausforderungen gemeistert hat AutoStore: 190 % schnellere Kommissionierung, geringere Kosten und effiziente, skalierbare Lagerung.
Meat&Doria, ein wichtiger Akteur auf dem Kfz-Ersatzteilmarkt, ist von seinem Sitz in Trofarello, Italien, aus weltweit tätig. Als Teil der M&D-Gruppe ist das Unternehmen auf elektrische und elektronische Komponenten spezialisiert und sieht sich mit den steigenden Marktanforderungen und den komplexen logistischen Anforderungen der Branche konfrontiert. In den letzten Jahren haben sich die Logistikpraktiken unter dem Einfluss wachsender Lagerbestände und der Marktdynamik erheblich verändert.
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"In den letzten Jahren hat der Trend zu steigenden Lagerbeständen die moderne Logistik stark beeinflusst. Unabhängig von der Branche sind fast alle Hersteller und Händler mit Szenarien konfrontiert, die dem Ziel einer Minimierung der Bestände nicht gerecht werden. Einerseits hat die jüngste Pandemie zu erheblichen Verzögerungen und Unsicherheiten in den globalen Lieferketten geführt, was die Kosten in die Höhe getrieben und die Unternehmen gezwungen hat, die Lagerbestände zu erhöhen, um die Servicekontinuität zu gewährleisten und ihr Geschäft zu schützen. Andererseits gibt es in der nachgelagerten Distributionskette eine zunehmende Tendenz, die Bestände zu minimieren, um die Lagerkosten zu senken, und gleichzeitig die Bestellhäufigkeit zu erhöhen, um eine maximale Abdeckung des Nutzerbedarfs zu gewährleisten", erklärt Marco Lacastellana, COO von Meat&Doria.
"Unser regionaler Händler, unser erster und wichtigster Ansprechpartner, kann nicht in das gesamte Sortiment investieren, sondern muss auf jede Kundenanfrage reagieren. Diese Dynamik führt zu einer ständig steigenden Zahl von Sendungen, von denen viele dringend sind", fügt Marco Lacastellana hinzu.
Vor der Implementierung von AutoStore hatte Meat&Doria mit den oben genannten Herausforderungen zu kämpfen, die sich aus der Verwaltung eines riesigen und schwerfälligen Lagerbestands ergaben, der die herkömmliche Lagereinrichtung überforderte. Das Unternehmen sah sich mit hohen Betriebskosten und Ineffizienzen konfrontiert, darunter überhöhte Lagerbestände und langwierige Auftragsabwicklungszeiten. Begrenzte Lagerkapazitäten und veraltete manuelle Prozesse behinderten die Anpassung an die sich schnell entwickelnde Marktnachfrage zusätzlich.
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Als Antwort auf diese Herausforderungen führte Meat&Doria das SystemAutoStore ein, das mit Hilfe von Swisslogentwickelt, um die Raumnutzung zu maximieren und die Abläufe zu rationalisieren. Das System besteht aus 25 R5-Robotern und über 16.000 Behältern auf einer kompakten Fläche von 560 Quadratmetern, wodurch der Bedarf an manueller Handhabung drastisch reduziert und ein schneller Zugriff auf den Bestand ermöglicht wird.
"Um die Produktivität und die Lagerkapazität zu erhöhen, haben wir verschiedene Lösungen in Betracht gezogen, wie vertikale Lager, Miniload- und Maxi-shuttle-Systeme. Die Wachstumsprognosen für die nächsten fünf Jahre ließen jedoch keinen Zweifel: AutoStore erschien uns von Anfang an als die einzige Option, die Skalierbarkeit, Modularität und eine robuste Entwicklung garantieren kann", bestätigt Marco Lacastellana.
Das System AutoStore arbeitet nach dem Prinzip "Ware zur Person", bei dem die Roboter die Behälter entnehmen und sie an die Mitarbeiter an den Kommissionierplätzen liefern. Diese Einrichtung lässt sich nahtlos in das Lagerverwaltungssystem von Meat&Doria integrieren, wodurch der Warenfluss vom Eingang bis zum Versand verbessert und die betriebliche Effizienz erheblich gesteigert wird.
Seit der Implementierung von AutoStore konnte Meat&Doria die Effizienz bei der Kommissionierung um 190 % steigern und täglich etwa 5.000 Auftragszeilen mit verbesserter Genauigkeit und Geschwindigkeit verwalten. Die Skalierbarkeit des Systems hat ein kontinuierliches Wachstum der Bestände ermöglicht, ohne dass die Lagerfläche erweitert werden musste, was erhebliche Kosteneinsparungen und eine bessere Ressourcennutzung zur Folge hatte.
"Für uns ist ein grundlegender KPI der Grad der Kundenzufriedenheit, verstanden als Auftragserfüllung. Mit manueller Kommissionierung konnten wir 40 Zeilen/Stunde erreichen. Mit AutoStore können wir jetzt 130 Zeilen/Stunde für jede der vier Kommissionierstationen erreichen, wobei eine Erweiterung auf sechs möglich ist. Die deutliche Produktivitätssteigerung hilft uns, die wachsende Zahl von Aufträgen und die immer häufiger auftretenden Dringlichkeiten zu bewältigen", bestätigt Marco Lacastellana.
Installationsart: Brachfläche (bestehender Standort)
WMS: Incas SSI SCHÄFER
Roboter: 25 R5-Roboter
Behälter: 16.000
Arbeitsstationen (Ports): 4 CarouselPorts, 4 ConveyorPorts
Partner: Swisslog
"Die Wachstumsprognosen für die nächsten fünf Jahre ließen keinen Zweifel: AutoStore erschien uns von Anfang an als die einzige Option, die Skalierbarkeit, Modularität und robuste Entwicklung garantieren kann."
"Für uns ist ein grundlegender KPI der Grad der Kundenzufriedenheit, verstanden als Auftragserfüllung. Mit manueller Kommissionierung konnten wir 40 Zeilen/Stunde abarbeiten. Mit AutoStore können wir jetzt 130 Zeilen/Stunde pro Kommissionierstation erreichen."
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