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Business
3
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9. Januar 2024
9. Januar 2024

Ist Picking im Geschäft ein praktikables Fulfillment-Modell?

Was ist falsch an der Kommissionierung im Laden? Erfahren Sie, warum automatisierte Micro-Fulfillment-Center (MFCs) besser sind als manuelle Lösungen. Entwickeln Sie Ihre Strategie noch heute weiter.

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Das Fulfillment im E-Commerce ist heutzutage ein heißes Thema. Dutzende von Drittanbietern wetteifern um die Aufmerksamkeit der Lebensmittelketten, und die Lebensmittelketten suchen nach der kostengünstigsten, effizientesten und skalierbarsten Lösung. Mit jedem Quartal entdecken die Akteure der Branche neue Aspekte der verschiedenen Fulfillment-Strategien, was manchmal zu mehr Fragen als Antworten führt.

Was funktioniert langfristig, und welche Methoden sind nur eine kurzfristige Lösung? Welche neuen Technologien gibt es, die den Prozess vereinfachen und optimieren können? Was sind die größten Probleme, mit denen Lebensmittelhändler konfrontiert sind, wenn sie eine nachhaltige, profitable Fulfillment-Strategie entwickeln wollen?

Ein Überblick über das Fulfillment im E-Commerce

In den letzten Jahren haben viele Einzelhändler ihr Geschäft ins Internet verlagert. Gleichzeitig erwarten Verbraucher immer mehr von ihrem digitalen Einkaufserlebnis. Eine schnelle und effiziente Lieferung nach Hause – in manchen Fällen sogar binnen einer Stunde – ist inzwischen Standard. Das hat zu einem harten Wettbewerb im Lebensmittelhandel geführt – insbesondere, da Amazon in Bezug auf die Lieferung wegweisend ist.

Die Verbraucher bevorzugen zunehmend die Abholung und Lieferung am selben Tag, doch viele Lebensmittelhändler sind nicht in der Lage, diesen Service effizient anzubieten. Der Aufbau einer Infrastruktur, die in der Lage ist, die Omnichannel-Abwicklung zu bewältigen, braucht Zeit - deshalb haben sich viele Lebensmittelhändler zunächst der In-Store-Kommissionierung zugewandt.

Zunächst machte diese Methode auch Sinn. Die Lebensmittelhändler konnten das Fulfillment auslagern: Sie setzten Vertragsarbeiter als sogenannte „Shopper“ ein. Diese Shopper gingen durch die Gänge des Geschäfts und sammelten die einzelnen Artikel aus den Regalen ein. Anschließend wurde die Bestellung dann an den Kunden geliefert oder an einem bestimmten Abholort abgelegt. Bei dem Abholort handelte es sich in der Regel einfach um ein umfunktioniertes Regal oder eine Ecke des Ladens.

Schnell erwies sich diese Methode allerdings als zu problematisch. Es war klar, dass es keine dauerhafte Lösung sein würde. Doch warum eigentlich?

Warum ist Picking im Geschäft problematisch?

  • Es ist nicht skalierbar. Bei dieser Methode arbeiten menschliche Auftragnehmer auf einer physischen Fläche. Dadurch kann nur eine bestimmte Anzahl von Bestellungen gleichzeitig bearbeitet werden. Das bedeutet, dass Online-Kunden längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Oft veranlasst sie genau das jedoch dazu, sich bei der Konkurrenz umzusehen.
  • Es kommt zu Stau in den Gängen. Wenn sich neben den Kunden auch Mitarbeitende von Drittanbietern zwecks Fulfillment in den Gängen tummeln, sorgt das für überfüllte Läden, längere Wartezeiten und ein schlechteres Einkaufserlebnis.
  • Sie haben keine Transparenz über die Bestände. Wenn Geschäfte diese Methode anwenden, ist es für sie schwer, einen genauen Überblick über den Bestand zu behalten. Dadurch wiederum entstehen …
  • Eskalierende Out-of-Stocks. Wenn sowohl Kunden im Geschäft als auch "Käufer" von Dritten aus demselben Pool auswählen, leeren sich die Regale schnell und die Mitarbeiter im Geschäft kommen mit dem Nachschub nicht mehr nach. Fehlbestände schaden der Kundentreue und sind ein zuverlässiger Weg, um Kunden direkt zur Konkurrenz zu schicken.

Diese Probleme haben sich in den letzten Jahren noch verschärft, da die Online-Verkäufe Rekordhöhen erreicht haben, was den Druck auf die Lebensmittelhändler erhöht, Online-Bestellungen schnell und effizient zu erfüllen. Ohne eine zuverlässige Lösung für diese Probleme müssen viele Lebensmittelhändler Umsatzrückgänge, geringere Gewinne und verärgerte Kunden hinnehmen.

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Die Lösung: Entwickeln Sie Ihre Fulfillment-Strategie weiter

Glücklicherweise ist die Kommissionierung in der Filiale nicht die einzige Abwicklungsmethode, die Ihrem Lebensmittelgeschäft zur Verfügung steht. Schnelle Kommissionierbereiche, dunkle Läden, Mikro-Fulfillment-Center (MFCs) und Omni-Stores sind Strategien, die Lebensmittelhändler umsetzen können, um effizienter zu arbeiten und die Bestandsgenauigkeit zu verbessern, um ihren Kunden ein besseres Omni-Channel-Erlebnis zu bieten.

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