Das Gehirn, das die Kontrolle hat. Immer.
Der Controller ist das Gehirn von AutoStore™. Er kennt den Standort jedes Bin, jedes Roboters und jedes Ports. Immer. Er ist die Kommandozentrale von AutoStore.
Der Controller bearbeitet den Auftragseingang aus dem Lagerverwaltungssystem und verteilt Aufgaben an die Roboter. Eine AutoStore Software weist sie an, Bins zu finden und aufzunehmen. Mithilfe der AutoStore Softwareplattform Router zeichnet der Controller ihren Weg durch das Grid auf und passt die Route und den Weg der Roboter in Echtzeit an.
Router nutzt hochentwickelte Computeralgorithmen, um in Echtzeit den effizientesten Weg für AutoStore Roboter zu berechnen und neu zu berechnen.
Die Software analysiert und passt sich sekündlich an betriebliche Veränderungen an und beschleunigt den Erfüllungsprozess, um einen optimierten Auftragsfluss aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise ist das System in der Lage, externe Änderungen wie neue Aufträge, Auftragsstornierungen und Personalbewegungen zu verarbeiten und sich an diese anzupassen.
Der Controller plant und verteilt Aufgaben an die Roboter und fungiert als eine Art Verkehrszentrale. Er protokolliert ständig Bin- und Roboterpositionen in Echtzeit. Der Controller führt bei Roboterfehlern zudem eine Fehlerdiagnose mit XHandler durch, was die Betriebszeit des Systems erheblich verlängert.
Diese einfache Box enthält die Kommandozentrale von AutoStore™. Eine Netzwerkverbindung zu Ihrer Infrastruktur, ein Netzwerk-Switch und der Controller-PC sind im Controller-Modul enthalten. Sie bilden die physische Schnittstelle zu Ihrem Netzwerk. Es bietet eine erweiterte Zugangskontrolle für das Servicepersonal und vereinfacht die Planung und Terminierung von Aufgaben.
AutoStore™ bietet verschiedene Standardschnittstellen (APIs) für die Kommunikation zwischen AutoStore™ und dem LVS (Kommissionierung/Wareneingang und Tätigkeiten an den Ports).
Ja, alle Aktivitäten wie Fehler werden protokolliert und sind nachvollziehbar. Das LVS kann alle Bins über den Log Publisher verfolgen. Der Kunde muss die Bin-Inhalte in seinem LVS pflegen und alle wichtigen Daten sichern.
Die Nachtvorbereitung ist eine Strategie, bei der der Kunde alle oder vielleicht nur eine bestimmte Anzahl von Bins kennt, die für die Erfüllung der Aufträge am nächsten Tag benötigt werden.
Die Bestellungen sind bereits am Vorabend im System, und der Kunde könnte davon profitieren, wenn er sie in der Nacht vorbereiten würde. Je mehr Bins bekannt sind, desto besser wird die nächtliche Vorbereitung und die neue Bin-Verteilung sein.
Diese Strategie ist möglich, solange die Roboter in der Nacht ausreichend aufgeladen werden. Es könnte notwendig sein, einen Superuser vor Ort zu haben, für den Fall, dass in der Nacht etwas schief geht.
Die Prognose ist eine Strategie, mit der der Kunde die Nutzung von Bins für den nächsten Tag auf der Grundlage von Daten aus der Vergangenheit (statistisch gesehen aus vorherigen Tagen oder Jahren) vorhersagen kann.
Die Idee ist, eine bestimmte Anzahl von SKUs (Bins) in der Nacht vorzubereiten, damit wir, wenn die Kommissionierung am nächsten Tag beginnt, eine gute Übereinstimmung zwischen den tatsächlichen Aufträgen und den prognostizierten Bins erzielen können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Prognose nur bei einer sehr hohen Trefferquote von Vorteil ist, und dass das Warehouse Management System (WMS) des Kunden für die Prognosestrategie verantwortlich ist.
Ja, Änderungen an Aufgaben oder Aufgabengruppen, die bereits an AutoStore™ übertragen wurden, sind möglich. Doch jede Änderung kann sich später negativ auf die Geschwindigkeit und Effizienz des Systems auswirken, da das System möglicherweise bereits Roboterressourcen für die Vorbereitung dieses Bins verwendet hat.
Das Verbraucherverhalten hat sich geändert, die Lieferketten jedoch nicht. Lassen Sie uns noch heute darüber sprechen, wie AutoStore™ Ihren Betrieb widerstandsfähiger machen und Sie von Ihren Mitbewerbern abheben kann.