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7. Juli 2023
7. Juli 2023

Verhütung von Unfällen in den Betrieben durch das "Heinrich-Gesetz".

Wie lassen sich Unfälle und Quasi-Unfälle auf der Grundlage des Heinrich-Gesetzes verhindern?

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Kennen Sie das Heinrich-Gesetz, aber wollen Sie auch die Besonderheiten kennenlernen? Im Bereich der Logistik und des Warenumschlags gibt es zahlreiche Risiken. Die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und -handbüchern auf der Grundlage des Heinrich-Gesetzes ermöglicht es jedoch, schwere Unfälle wirksam zu vermeiden.

Dieser Artikel soll eine klare Erläuterung des Heinrich-Gesetzes sowie praktische Strategien zur Unfallverhütung und zur Verringerung des Risikos von Quasi-Unfällen liefern.

Was ist mit dem Heinrich-Gesetz?

Das Heinrich-Gesetz ist ein Gesetz, das von Herbert William Heinrich, einem amerikanischen Sicherheitsingenieur, der in den 1930er Jahren für die Traveler's Insurance Company tätig war, ausgearbeitet wurde. Die gemeinhin als "loi 1:29:300" bezeichnete Verordnung von Heinrich beruht auf Untersuchungen, die besagen, dass ein einziges von einer Person verursachtes Ereignis oder Unglück 29 Vorfälle und 300 Risikofaktoren voraussetzen kann. Anders ausgedrückt: Bevor sich ein Ereignis oder eine Katastrophe größeren Ausmaßes ereignet, gibt es in der Regel 29 Zwischenfälle und 300 Bergwerksunfälle, die zum Auftreten von Blessuren beitragen.

Das Heinrich-Gesetz gilt nicht nur für die Logistikbranche, sondern auch für eine ganze Reihe von Branchen, darunter Unternehmen, die in gefährlichen Betrieben tätig sind, sowie für die allgemeine Industrie, z. B. für Baustellen und medizinische Einrichtungen.

Beziehung zwischen dem Heinrich-Gesetz und der Dominostein-Theorie

Die Dominostein-Theorie ist ein theoretischer Rahmen, der die Kette der Unfallursachen und -auswirkungen untersucht. Sie besagt, dass es zur Verhütung von Arbeitsunfällen unerlässlich ist, die auslösenden Faktoren entlang dieser Kette zu beseitigen. Das Heinrich-Gesetz vervollständigt diese Theorie, indem es feststellt, dass es immer wieder Risikofaktoren gibt, die einem schweren Unfall vorausgehen.

Darüber hinaus gibt es zwei Kategorien von Risikofaktoren: Verhaltensfaktoren, bei denen der Einzelne eine Rolle spielt, und situationsbedingte Faktoren, bei denen die Ausrüstung oder die Gegenstände eine Rolle spielen. Zu den verhaltensbedingten Faktoren gehören absichtliche Handlungen, die die Sicherheit gefährden, z. B. die Nichteinhaltung von Vorschriften durch die Beschäftigten aus Gründen der Unannehmlichkeit, was zu Arbeitsunfällen führen kann. Zum anderen sind es situationsbedingte Faktoren, die zu unfallträchtigen Situationen führen können, wie z. B. eine längere Nutzung von Geräten ohne angemessene Wartung.

Was ist mit dem Vogelschutzgesetz?

Das Bird-Gesetz wurde von Frank Bird ca. 40 Jahre nach der Veröffentlichung des Heinrich-Gesetzes analysiert und basiert auf 1,75 Millionen Unfallberichten aus 297 Unternehmen.

Das Vogelschutzgesetz weist ein Verhältnis von 1:10:30:600 auf, und die Untersuchung zeigt, dass es vor einem schweren Unfall 10 kleinere Blessuren, 30 materielle Unfälle und 600 Quasi-Unfälle oder Zwischenfälle gibt.

Der Hauptunterschied zwischen dem Heinrich-Gesetz und dem Bird-Gesetz liegt in der Intensität der Unfallanalyse. Das Bird-Gesetz berücksichtigt eine größere Anzahl von Unfällen und unterteilt sie in Bergwerksunfälle, Unfälle mit Sachschäden und Unfälle, die aus Gründen der Gerechtigkeit vermieden werden. Diese Aufteilung ermöglicht es, die Faktoren, die zu einem schweren Unfall führen, besser zu erfassen. Trotz dieses Unterschieds ist der Grundgedanke der beiden Gesetze derselbe, da sie beide die Bedeutung der Untersuchung und Behandlung von Vorfällen zur Verhütung schwerer Unfälle hervorheben.

Was ist mit dem Gesetz von Tye-Pearson?

Das Gesetz von Tye-Pearson, das dem Gesetz von Heinrich ähnelt, untersucht das gleiche Konzept und stellt ein Verhältnis von 1:3:50:80:400 zu den Vorfällen fest. Dieses Verhältnis ergibt sich aus einer Analyse von einer Million Fällen, die von Versicherungsunternehmen in Großbritannien stammen. Das Tye-Pearson-Gesetz besagt, dass es für jeden schweren Unfall 3 Bergwerksunfälle, 50 Unfälle, die eine Erstversorgung erfordern, 80 Unfälle mit Sachschäden und 400 Quasi-Unfälle gibt. Diese Analyse unterstreicht, wie wichtig es ist, ein komplettes Spektrum von Unfällen zu berücksichtigen, um die Unfallverhütung und die Sicherheit am Arbeitsplatz besser einschätzen zu können.

Das Konzept des Heinrich-Gesetzes verstehen

Das Heinrich-Gesetz unterstreicht, wie wichtig es ist, die Rolle von Bergwerksfaktoren bei schweren Unfällen zu erkennen. Statt sich ausschließlich auf numerische Vorhersagen zu konzentrieren oder zu versuchen, Katastrophen vorzubeugen, ermutigt uns das Heinrich-Gesetz, einen anderen Ansatz der Unfallverhütung zu wählen. Sie fordert uns auf, die Aufmerksamkeit auf weniger wichtige Faktoren zu lenken, die zu schweren Unfällen führen können, und betont die Notwendigkeit, diese Faktoren proaktiv zu behandeln und zu bekämpfen. Wenn wir dies tun, können wir die Wahrscheinlichkeit schwerer Unfälle wirksam verringern.

Die Wahrscheinlichkeit von schweren Unfällen

La loi de Heinrich n'implique pas qu'un accident grave soit garanti après un certain nombre d'accidents mineurs. Sie legt vielmehr den Schwerpunkt auf die Tatsache, dass einem Unfall verschiedene Faktoren vorausgegangen sind.

Auch wenn das Heinrich-Gesetz eine Vorstellung von der Anzahl der mit einem schweren Unfall verbundenen Risikofaktoren vermittelt, ist es wichtig, dies als eine Darstellung von Zusammenhängen zu betrachten, da Unfälle von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden. Zur Veranschaulichung dieses Konzepts stellen wir uns vor, dass eine Seite einen schweren Unfall, 29 Seiten Bergbauprobleme und 300 Seiten Risikofaktoren repräsentiert. Genauso wie wir das Ergebnis des Lanzens nicht vorhersagen können, können wir auch nicht vorhersagen, wann ein schwerer Unfall eintritt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Unfälle aus einer komplexen Wechselwirkung von Faktoren und Ursachen resultieren und dass es unklug ist, anzunehmen, dass ein schwerer Unfall nicht in der Zukunft passieren kann.

Navigieren durch Wahrscheinlichkeits- und Risikofaktoren

Comme nous l'avons déjà mentionné, la survenue d'un accident du travail n'est qu'une probabilité. Der Kern des Heinrich-Gesetzes besteht nicht darin, sich auf die Anzahl der Arbeitsunfälle oder der Risikofaktoren zu konzentrieren, sondern vielmehr die Bedeutung der Begrenzung der bestehenden Probleme als Mittel zur Verhütung schwerer Unfälle hervorzuheben.

Das Heinrich-Gesetz findet seine Anwendung nicht nur im Bereich der Arbeitsunfälle, sondern auch bei der Bearbeitung von Reklamationen, Verkehrsunfällen und dem Alltagsleben, was zeigt, dass sein Anwendungsbereich sehr groß ist. Auch wenn die Reklamationsbearbeitung nicht in direktem Zusammenhang mit dem Heinrich-Gesetz steht, das in erster Linie Arbeitsunfälle analysiert, wird sie häufig für die Vorstellung genutzt, dass eine Reihe von Kleinreklamationen möglicherweise zu einer späteren wichtigen Reklamation führen könnte.

Darüber hinaus zeigen das Gesetz von Bird und das Gesetz von Tye-Pearson, dass ein einziger schwerer Unfall eine Vielzahl von Verhaltensweisen und gefährlichen Bedingungen nach sich zieht, was die Notwendigkeit unterstreicht, Risikofaktoren zu beseitigen. Zu diesen Risikofaktoren gehören auch die einfachen Unfälle oder "Quasi-Unfälle", und die Identifizierung potenzieller Probleme, die künftige Unfälle oder Katastrophen auslösen können, ist von erheblicher Bedeutung.

Qu'est-ce qu'un Quasi-Unfall?

Im Unternehmensbereich wird ein Quasi-Unfall zur Beschreibung einer Situation verwendet, in der man aus gutem Grund einen Fehler oder eine Blessur vermeiden möchte, was häufig mit einem Gefühl der Überraschung oder der Bestürzung gleichgesetzt wird. Auch wenn diese Vorfälle in der Regel nicht zu körperlichen Schäden führen, werden sie als Risikofaktoren im Sinne des Heinrich-Gesetzes betrachtet, das 300 Faktoren identifiziert, die zu Unfällen und Blessuren am Arbeitsplatz beitragen können.

Da das Heinrich-Gesetz im Wesentlichen darauf abzielt, gefährliche Faktoren zu beseitigen und Arbeitsunfällen vorzubeugen, ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen auf der Grundlage von Quasi-Unfällen vorzusehen. Schwere Unfälle oder Katastrophen können trotz angemessener Vorsichtsmaßnahmen immer wieder auftreten, was bedeutet, dass ein Beinahe-Unfall immer von den Beschäftigten gemeldet werden muss und dass sich die Unternehmensleitung in jedem Fall in der Sicherheits- und Gesundheitsüberwachung engagieren muss, um zu verhindern, dass sich solche Vorfälle in Zukunft wiederholen.

Wenn die Quasi-Unfälle beseitigt sind, können die Unfälle vermieden werden.

Um Arbeitsunfällen vorzubeugen und die Arbeitsqualität an den Logistikstandorten zu verbessern, ist es von entscheidender Bedeutung, Zwischenfälle zu behandeln und zu beseitigen, die zu Unrecht geschehen sind. Wenn z.B. während der Vorbereitungsarbeiten für das Kommando ein Kistensturz auftritt, kann die Durchführung von Maßnahmen zur sicheren Lagerung der Kisten und zur Verhinderung von Stürzen dazu beitragen, Quasi-Unfälle wirksam zu vermeiden.

Das Gesundheits- und Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz ist in den meisten Ländern durch die Gesetze über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorgeschrieben, und es ist für die Unternehmen unerlässlich, ein sicheres Arbeitsumfeld für die Beschäftigten zu schaffen. Um Unfällen vorzubeugen, müssen die Mitarbeiter die Bedeutung von Unfällen, die gerade noch vermieden werden können, erkennen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass diese Unfälle entstehen, und gleichzeitig auf bereits eingetretene Unfälle reagieren.

Bei einem Beinahe-Unfall ist es wichtig, dass der betreffende Mitarbeiter einen schriftlichen Bericht erstellt und die geeigneten Maßnahmen zur Schaffung eines unfallfreien Umfelds ergreift.

Fälle von Quasi-Unfällen als Lehrveranstaltungen

Um Gesundheit und Sicherheit wirksam zu gewährleisten, ist es wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem es nicht nur zu Unfällen kommt. Um das Arbeitsumfeld zu verbessern, müssen die Erfahrungen der Beschäftigten mit Beinahe- oder Bagatellunfällen berücksichtigt werden, und deshalb ist es wichtig, die Meldung von Unfällen, auch von Bagatellunfällen, zu fördern.

Die Kenntnis der Arten von Quasi-Unfällen, die sich ereignen, ermöglicht es, die Probleme, Gefahren und Sicherheitsrisiken im Alltag und am Arbeitsplatz zu erkennen. Es ist wichtig, diese Vorkommnisse mit den anderen Arbeitnehmern zu teilen, um die Ausbildung zu erleichtern und ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Durch die Förderung einer Kultur der Sensibilisierung und der kontinuierlichen Verbesserung kann das Arbeitsumfeld zum Wohle aller verbessert werden.

Wie man Unfälle vermeiden kann, die man selbst verursacht hat

Wie das Heinrich-Gesetz besagt, beugen die Begrenzung der Risikofaktoren und die Verhütung von Minenschäden schweren Unfällen vor und ermöglichen es den Arbeitnehmern, ihre Arbeit in einer sicheren Umgebung zu verrichten. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, die Situation zu verbessern, anstatt einen isolierten Zwischenfall zuzulassen.

Im Falle eines Beinahe-Unfalls müssen Korrektur- und Gegenmaßnahmen schnell ergriffen werden, weshalb es wichtig ist, eine verantwortliche Person zu haben, die für eine rasche Reaktion sorgt. Bei der Durchführung von Korrektur- und Gegenmaßnahmen ist es ebenso wichtig, sich auf die Vorbeugung des Wiederauftretens von Beinahe-Unfällen zu konzentrieren, indem die Ursachen proaktiv angegangen werden und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

Unter diesem Gesichtspunkt kann die Mitteilung von Zwischenfällen an alle Mitarbeiter eine sehr wirksame Strategie zur Förderung einer Sicherheitskultur am Arbeitsplatz darstellen. Auf diese Weise können sich alle Mitarbeiter potenzieller Risiken bewusst werden und sich über vergangene Vorfälle informieren, um ähnliche Situationen proaktiv zu vermeiden.

1. Schaffung eines Umfelds, in dem Unfälle nicht einfach vermieden werden können

Es ist wichtig, dass nach der Feststellung eines Beinahe-Unfalls rasch Verbesserungen vorgenommen werden. Unabhängig von der Art des Quasi-Unfalls ist es wichtig, am Arbeitsplatz Regeln aufzustellen und darauf zu achten, dass die Arbeitnehmer sensibilisiert werden, um eine rasche Meldung zu fördern.

Das Heinrich-Gesetz impliziert nicht, dass die Unfälle strikt nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit ablaufen. Sie geht vielmehr davon aus, dass eine Vielzahl von Faktoren zu schweren Unfällen beitragen. Ebenso wie die Unvorhersehbarkeit des Todes, der Zeitpunkt und der Verlauf von Unfällen können nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Auch wenn eine Blessur bei der Abfahrt gering zu sein scheint, ist es wichtig zu wissen, dass ein schwerer Unfall unvorhergesehen eintreten kann, bevor die verschiedenen Faktoren, die dazu beitragen, zusammentreffen.

2. Identifizierung und Beseitigung von Situationen, in denen es zu Quasi-Unfällen kommen kann

Zur Vermeidung von Arbeitsunfällen ist es unerlässlich, regelmäßige Inspektionen des Betriebs, der Arbeitsstätten und der Betriebsanlagen durchzuführen, um mögliche Probleme und Unfälle zu erkennen, bevor sie eintreten. Werden solche Unfälle entdeckt, müssen sofortige Maßnahmen zu ihrer Beseitigung ergriffen werden. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem auch die kleinsten Probleme angegangen und beseitigt werden, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

3. Die Meldung von Quasi-Unfällen obligatorisch machen

Damit gerechtfertigte Unfälle schnell korrigiert werden können, ist es wichtig, eine Regelung einzuführen, die die Arbeitnehmer verpflichtet, den Unfall unverzüglich zu melden. Erstellen Sie zunächst ein normales Formular für die Meldung von Quasi-Unfällen, das die wichtigsten Angaben wie Datum, Ort des Ereignisses und Art des Vorfalls enthält. Dieses vereinfachte Meldeverfahren erleichtert den Mitarbeitern die Arbeit und sorgt für mehr Kohärenz bei der Meldung von Quasi-Unfällen, was eine rasche und präzise Dokumentation begünstigt.

4. Entscheiden Sie, wer für die Verringerung der Häufigkeit von Quasi-Unfällen zuständig ist.

Wenn ein Verantwortlicher für die Vermeidung von Unfällen benannt wird, können Verbesserungen und Gegenmaßnahmen auf der Grundlage der gemachten Angaben schnell umgesetzt werden. Bei der Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen sollte der zuständige Mitarbeiter die Begleitumstände der Vorfälle aufmerksam prüfen und die damit verbundenen Ursachen analysieren, um ein umfassendes Verständnis der gemeldeten Fälle zu erlangen.

Im Verlauf des Prüfungsprozesses ist es wichtig, die Gründe für Unfälle zu ermitteln, die auf menschliches Versagen oder auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind, und die Situation objektiv zu bewerten.

Nachdem die Vorfälle gründlich untersucht und die Ursachen ermittelt wurden, sollte die verantwortliche Person vorrangig Verbesserungsstrategien ausarbeiten, um künftige Unfälle zu vermeiden, die zu Unrecht geschehen sind. Falls erforderlich, kann sie Arbeitsanweisungen und Kontrolllisten erstellen, die von den anderen eingehalten werden müssen.

Nach der Durchführung dieser Maßnahmen ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die Zahl der Quasi-Unfälle zurückgegangen oder ganz verschwunden ist. Darüber hinaus ist es wichtig, die Sicherheit der Arbeitsumgebung zu bestätigen, um die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zu erhöhen.

5. Sichtbarkeit von Unfällen, die aus Gründen der Gerechtigkeit vermieden werden

Die Sichtbarkeit von Quasi-Unfällen ist von entscheidender Bedeutung, denn sie können sich nicht nur auf den einzelnen Arbeitnehmer, sondern auch auf die anderen am Arbeitsplatz anwesenden Personen auswirken. Sobald ein Beinahe-Unfall eingetreten ist und die Ursache für den Unfall festgestellt wurde, ist es wichtig, diese Informationen über verschiedene Kanäle wie Betriebsversammlungen, Konferenzen oder den elektronischen Newsletter an alle Mitarbeiter weiterzugeben. Durch die Verbreitung des Vorfalls und seiner Ursachen kann die ganze Welt informiert werden und gemeinsam an der Vorbeugung ähnlicher Vorfälle in der Zukunft arbeiten.

So kann z. B. die Anbringung von Beispielen für vermeidbare Unfälle an den Arbeitsplätzen, an denen sie sich ereignen können, ein wirksames Mittel zur Sensibilisierung und zur Verringerung ihrer Häufigkeit sein. Die Erstellung eines Informationsblattes, das die Beschäftigten auf die Möglichkeit von Unfällen aufmerksam macht, indem es die wichtigsten Vorfälle aufzeigt, kann den Beschäftigten helfen, sich der möglichen Risiken bewusst zu werden und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.

En outre, lorsqu'un accident évité de justesse résulte d'une erreur d'inattention de la part d'un employé, celui-ci peut hésiter à le signaler par crainte de répercussions potentielles. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass ein Unfall, der von einem Arbeitnehmer gerade noch vermieden werden konnte, ein wichtiger Hinweis ist, um zu verhindern, dass sich andere Arbeitnehmer in ähnlichen Situationen wiederfinden.

Um der Sicherheit am Arbeitsplatz Vorrang einzuräumen, ist es daher wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das die Mitarbeiter dazu ermutigt, gerechte Unfälle zu melden, unabhängig davon, ob sie auf physische oder psychologische Ursachen zurückzuführen sind. Die Tatsache, dass die gerechten Unfälle für andere sichtbar gemacht werden, ermöglicht eine kollektive Ausbildung und fördert eine Kultur der proaktiven Sensibilisierung für die Sicherheit.

Fazit

In diesem Artikel wird das Heinrich-Gesetz erläutert und die Bedeutung der Prävention von Unfällen hervorgehoben, die aus Gründen der Gerechtigkeit vermieden werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Heinrich-Gesetz besagt, dass ein einziger schwerer Unfall 29 Grubenunfälle und 300 Risikofaktoren nach sich zieht. Sie unterstreicht daher die Bedeutung der Identifizierung und Verbesserung von Unfällen, um diese proaktiv zu verhindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Risiken in mehreren Bereichen bestehen, von der Lagerung bis zum Verkauf von Lebensmitteln. Folglich ist es wichtig, dass bei einem Unfall, der sich als ungerechtfertigt herausstellt, eine Kultur der raschen Meldung unter den Mitarbeitern gefördert wird. Auf diese Weise können die Unternehmen die Probleme, die sich aus den Unfällen ergeben, wirksam angehen und ein sichereres Arbeitsumfeld gewährleisten.

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