INHALT
Automatisierung
8
Min. Lesezeit
23. Juni 2023
23. Juni 2023

Weshalb Supply Chain Management (SCM) so wichtig ist

Erfahren Sie, was Supply Chain Management ist und wie die innovative Lösung von AutoStore die Abläufe in der Logistik für maximale Effizienz und Erfolg optimiert.

INHALT

In unserer vernetzten und globalisierten Unternehmenslandschaft hat sich ein effektives Lieferkettenmanagement bzw. Supply Chain Management (SCM) als entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg erwiesen. Von der Beschaffung von Rohstoffen bis zur Auslieferung des Endprodukts an die Kunden: Die Lieferkette umfasst den gesamten Prozess, bei dem Input in wertvollen Output verwandelt wird. Sie ist das Rückgrat moderner Unternehmen, optimiert die Abläufe, steigert die Effizienz und fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stakeholdern. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche geschäftlichen Vorteile ein effizientes SCM mit sich bringt.

Was ist eine „Lieferkette“?

Der Begriff „Lieferkette“ bezieht sich auf das zusammenhängende Netz von Organisationen, Aktivitäten und Ressourcen, die an der Produktion, dem Vertrieb und der Bereitstellung von Waren oder Dienstleistungen beteiligt sind. Sie umfasst den gesamten Prozess von der Beschaffung von Rohstoffen bis zur Auslieferung des Endprodukts an den Kunden. Ein effektives Lieferkettenmanagement bzw. Supply Chain Management (SCM) erfordert strategische Koordination und Kontrolle. So können die Abläufe optimiert, die Kosten gesenkt, die rechtzeitige Lieferung gewährleistet und die Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern verbessert werden. Im nächsten Abschnitt wollen wir uns das Management der Lieferkette einmal genauer ansehen. 

Was ist „Supply Chain Management“?

Supply Chain Management (SCM) ist die Strategie, die hinter dem Umgang mit der Lieferkette steht. Der Begriff bezieht sich auf die strategische Koordinierung und Beaufsichtigung aller Aktivitäten, die mit der Planung, Beschaffung, Produktion und Verteilung von Waren oder Dienstleistungen innerhalb einer Lieferkette verbunden sind. Es beinhaltet das effiziente Management von Ressourcen, Informationen und Beziehungen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten, Kosten zu optimieren, Risiken zu minimieren und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. SCM umfasst verschiedene Funktionen wie Beschaffung, Bestandsverwaltung, Logistik, Bedarfsprognosen und die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden. Das Ziel beim SCM ist es, über die gesamte Lieferkette hinweg operative Exzellenz und Kundenzufriedenheit zu erreichen. Darauf wollen wir im folgenden Abschnitt näher eingehen. 

Die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit – der geschäftliche Nutzen von SCM

Aufgrund der Dynamik der Märkte, der sich wandelnden Kundenanforderungen und der sich ständig ändernden wirtschaftlichen Bedingungen ist SCM heute wichtiger denn je. Wenn Unternehmen effiziente SCM-Praktiken etablieren, können sie sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, Kosteneinsparungen erzielen, Risiken reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern. In diesem Artikel befassen wir uns mit der vielschichtigen Bedeutung von Supply Chain Management (SCM). Außerdem schauen wir uns die wichtigsten Gründe an, weshalb die strategische Umsetzung von SCM für Unternehmen aller Branchen Priorität haben sollte. 

Maximierung der betrieblichen Effizienz

Supply Chain Management sorgt dafür, dass die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge und an den richtigen Orten bereitstehen. Durch das Optimieren von Prozessen und Logistik minimiert SCM Engpässe in der Produktion. Außerdem verkürzt es die Vorlaufzeiten und ermöglicht es Unternehmen, schnell auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Diese betriebliche Effizienz schlägt sich in einer verbesserten Produktivität, geringeren Kosten und einer höheren Rentabilität nieder. 

Minimierung von Risiken und Störungen

Mit einer gut gemanagten Lieferkette sind Unternehmen resilient und agil im Hinblick auf unvorhergesehene Events wie Naturkatastrophen, Störungen bei Lieferanten oder wirtschaftlichen Abschwüngen. Eine effektive Risikobewertung und Notfallplanung ermöglicht es Organisationen, Schwachstellen zu erkennen, Beschaffungsstrategien zu diversifizieren, alternative Routen einzurichten und proaktiv mit potenziellen Störungen umzugehen. Auf diese Weise können Unternehmen den Effekt von Unwägbarkeiten minimieren und die Kontinuität ihres Betriebs aufrechterhalten. 

Verbesserung von Zusammenarbeit und Kommunikation

SCM fungiert als Brücke, die die verschiedenen Akteure innerhalb der Lieferkette miteinander verbindet. Als solche fördert es die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Lieferanten, Herstellern, Händlern und Kunden. Durch den Aufbau stabiler Beziehungen und effizienter Systeme für den Informationsaustausch können Unternehmen ihre Ziele untereinander abstimmen, Aktivitäten koordinieren und Prozesse optimieren. Dieser kollaborative Ansatz führt zu mehr Transparenz, kürzeren Vorlaufzeiten, einer besseren Produktqualität und einer höheren Kundenzufriedenheit.

Optimierung der Lagerhaltung und Einsparungen bei den Kosten

Mithilfe einer effektiven SCM-Strategie können Unternehmen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen optimalen Lagerbeständen und minimalen Lagerkosten finden. Hier können sich Unternehmen zudem fortschrittliche Techniken für die Bestandsverwaltung wie zum Beispiel die Just-in-Time-Methode (JIT) und Lean-Prinzipien zunutze machen. Damit können sie überschüssige Bestände reduzieren, Lagerkosten senken und Fehlbestände vermeiden. Optimale Lagerbestände führen zu erheblichen Kosteneinsparungen. Gleichzeitig stellen sie sicher, dass die Kundenanforderungen effizient erfüllt werden.

Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Kundentreue

Auf dem wettbewerbsintensiven Markt der heutigen Zeit ist die Kundenzufriedenheit für den langfristigen Erfolg eines jeden Unternehmens von größter Bedeutung. Wenn es darum geht, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, spielt SCM eine entscheidende Rolle. Denn Supply Chain Management gewährleistet Produktqualität, pünktliche Lieferungen und die Fähigkeit, auf die sich verändernden Anforderungen der Kunden zu reagieren. Durch die Integration von Kundenfeedback in die Supply-Chain-Prozesse kann Ihr Unternehmen die betrieblichen Abläufe so anpassen, dass personalisierte Erfahrungen entstehen. Das wiederum sorgt für mehr Kundentreue und verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil. 

Warum sowohl Unternehmen als auch Kunden von effizientem SCM profitieren

Neben den allgemeinen geschäftlichen Vorteilen bietet ein effizientes Supply Chain Management (SCM) auch zahlreiche Vorteile für die Kunden: 

  • Rechtzeitige Lieferung: Ein effizientes SCM stellt sicher, dass die Produkte pünktlich an die Kunden geliefert werden. So können deren Erwartungen erfüllt und Verzögerungen minimiert werden. 
  • Produktverfügbarkeit: Ein effektives SCM minimiert Fehlbestände und stellt sicher, dass die Produkte schnell verfügbar sind. Das sorgt für mehr Kundenzufriedenheit und Kundentreue.
  • Bessere Produktqualität: Effiziente SCM-Prozesse tragen zu einer besseren Produktqualität bei und sorgen dafür, dass die Kunden hochwertige Waren oder Dienstleistungen erhalten.
  • Besserer Kundenservice: Ein effizientes SCM ermöglicht es Ihrem Unternehmen, umgehend auf Kundenanfragen zu reagieren, genaue Auftragsinformationen bereitzustellen und einen hervorragenden Kundenservice zu bieten.
  • Kosteneffiziente Preisgestaltung: Ein effizientes SCM hilft dabei, die Kosten zu kontrollieren. Das kann zu einer wettbewerbsfähigeren Preisgestaltung und einem Mehrwert für den Kunden führen. 

Und auch hier gilt wie überall: Wenn der Kunde zufrieden ist, ist auch das Unternehmen zufrieden – nicht wahr? 

{{cta1}}

Wie funktioniert Supply Chain Management (SCM)?

Der Prozess des Supply Chain Management (SCM) umfasst verschiedene miteinander verbundene Bestandteile. Diese arbeiten Hand in Hand, um den effizienten Fluss von Waren, Dienstleistungen und Informationen zu gewährleisten. Nachfolgend listen wir die wichtigsten Bestandteile einer typischen Lieferkette auf. Außerdem erklären wir Ihnen, wie diese einzelnen Bestandteile ineinandergreifen. 

1. Lieferanten

Lieferanten stellen die für die Produktion erforderlichen Rohstoffe, Komponenten oder Dienstleistungen bereit. Sie spielen eine entscheidende Rolle im Hinblick darauf, die nächste Stufe der Lieferkette zuverlässig und rechtzeitig mit dem entsprechenden Input zu versorgen.

2. Beschaffung

Im Rahmen der Beschaffung werden Lieferanten ausgewählt, Lieferantenverhandlungen geführt und Lieferanten beauftragt, um die erforderlichen Inputs zu beschaffen. Dieser Bestandteil der Lieferkette  konzentriert sich auf die strategische Beschaffung, die Lieferantenbewertung und die Festlegung günstiger Bedingungen.

3. Fertigung oder Produktion

Dieser Bestandteil der Lieferkette umfasst die Umwandlung von Rohstoffen oder Komponenten in Fertigwaren durch Fertigungs- oder Produktionsprozesse. Dazu gehören Tätigkeiten wie Montage, Verarbeitung, Verpackung und Qualitätskontrolle.

4. Vertrieb 

Der Vertrieb umfasst den Transport und die Lagerung von fertigen Erzeugnissen von der Produktionsstätte zu den Verkaufs- oder Verbrauchsstellen. Er umfasst Tätigkeiten wie Lagerhaltung, Order Fulfillment, Bestandsverwaltung und Logistikplanung.

5. Transport

Der Transport ist für die physische Bewegung von Waren zwischen verschiedenen Standorten in der Lieferkette verantwortlich. Dazu gehört die Auswahl des geeigneten Transportwegs (z. B. Straße, Schiene, Luft oder See) und die Optimierung von Routen und Zeitplänen. Dadurch kann eine pünktliche und kostengünstige Lieferung gewährleistet werden.

6. Bestandsverwaltung

Bei der Bestandsverwaltung geht es um die Kontrolle und Optimierung der Bestände an Rohstoffen, unfertigen Erzeugnissen und fertigen Erzeugnissen innerhalb der Lieferkette. Angestrebt wird dabei ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lagerhaltungskosten und dem Anspruch, die Nachfrage der Kunden zeitnah zu erfüllen.

7. Bedarfsplanung und -prognose

Bedarfsplanung und -prognose umfassen die Analyse von Markttrends, historischen Daten und Kundenbedarfsmustern. Dadurch kann der zukünftige Bedarf prognostiziert werden. Durch genaue Prognosen kann Ihr Unternehmen Produktion, Bestand und Vertriebsaktivitäten auf die erwarteten Kundenanforderungen abstimmen. 

8. Informationssysteme

Informationssysteme und -technologien spielen im Supply Chain Management (SCM) eine entscheidende Rolle. Schließlich erleichtern sie den Informationsfluss und ermöglichen Echtzeit-Transparenz sowie Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette hinweg. Das beinhaltet Bestandsverfolgung, Auftragsabwicklung, Bedarfsprognosen und Kommunikation zwischen den Partnern der Lieferkette. 

Zusammenfassung

Diese Bestandteile der Lieferkette interagieren über einen kontinuierlichen Fluss von Informationen, Materialien und Produkten. So werden beispielsweise Beschaffungsentscheidungen durch Bedarfsprognosen und die Leistung der Lieferanten beeinflusst. Produktionspläne hingegen sind abhängig von Lagerbeständen und Kundenbestellungen. Transport- und Vertriebsaktivitäten werden auf der Grundlage von Produktionsplänen und Kundenlieferanforderungen koordiniert. Effektives SCM erfordert eine nahtlose Koordination und Zusammenarbeit sowie den Austausch von Informationen zwischen diesen Bestandteilen. So können Abläufe optimiert, Kosten minimiert und Kundenwünsche erfüllt werden. 

So messen Sie die Wirksamkeit Ihrer SCM-Bemühungen

Es ist wichtig, die Erfolge im Supply Chain Management zu messen. Denn nur so können die Leistung bewertet, Verbesserungen vorangetrieben, Kosten optimiert, die Kundenzufriedenheit erhöht, Risiken gesteuert und fundierte Entscheidungen getroffen werden. Wie erfolgreich die Bemühungen Ihres Unternehmens beim Supply Chain Management sind, können Sie anhand von Leistungskennzahlen (KPIs) messen. Dazu gehören zum Beispiel: 

  • Pünktliche Lieferung: Messen Sie den Prozentsatz der Bestellungen, die innerhalb des zugesagten Zeitrahmens an die Kunden geliefert werden.‍
  • Durchlaufzeit für das Order Fulfillment: Verfolgen Sie, wie viel Zeit für das Bearbeiten und Erfüllen von Kundenaufträgen benötigt wird – und zwar vom Auftragseingang bis zur Auslieferung.‍
  • Lagerumschlag: Berechnen Sie, wie häufig Bestände innerhalb einer bestimmten Zeit verkauft oder genutzt werden. Dies ist ein Indikator für eine effiziente Bestandsverwaltung.
  • K‍osten-Einnahmen-Verhältnis in der Lieferkette: Bewerten Sie das Verhältnis zwischen den Kosten in der Lieferkette und den Gesamteinnahmen. Streben Sie dabei Kosteneffizienz an.
  • Quote der perfekten Aufträge: Bewerten Sie, bei wie viel Prozent der abgewickelten Aufträge keine Fehler oder Mängel auftreten. Dies ist ein Indikator für qualitativ hochwertige Lieferkettenprozesse.
  • Lieferantenleistung: Behalten Sie wichtige Lieferantenkennzahlen im Blick. Hierzu gehören beispielsweise pünktliche Lieferung, Qualität und Reaktionsfähigkeit.
  • Cash-to-Cash-Zykluszeit: Messen Sie, wie lange Ihr Unternehmen braucht, um in Bestände und andere Ressourcen investierte Barmittel durch Umsatz wieder in Barmittel zu verwandeln.‍
  • Flexibilität der Lieferkette: Bewerten Sie die Fähigkeit der Lieferkette, sich anzupassen und auf sich verändernde Anforderungen am Markt, Störungen und Kundenwünsche zu reagieren. 

Wenn Sie diese und andere relevante Leistungskennzahlen im Blick behalten, kann Ihr Unternehmen die Effektivität und Effizienz seiner Bemühungen beim Supply Chain Management messen. Außerdem können so verbesserungswürdige Bereiche identifiziert und datengestützte Entscheidungen getroffen werden. Das wiederum ermöglicht es Ihnen, die Gesamtleistung der Lieferkette zu verbessern. 

Fazit

Die globale Unternehmenslandschaft entwickelt sich immer weiter. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung von Supply Chain Management (SCM) immer deutlicher. Indem sie effektive SCM-Praktiken etablieren, können Unternehmen ihre Abläufe optimieren, Risiken mindern, die Zusammenarbeit verbessern, Kosteneinsparungen erzielen und letztlich die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die Investition in eine robuste und gut strukturierte Strategie für das Supply Chain Management ist nicht mehr bloß eine Option: Wenn Unternehmen auf dem wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Markt der heutigen Zeit erfolgreich sein wollen, führt inzwischen kein Weg mehr daran vorbei. 

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Lagerabläufe automatisieren können, um die Effizienz und den ROI insgesamt zu verbessern? Dann kontaktieren Sie uns noch heute.

 

_______________________________________________________________________________

 

FAQ

Was sind die fünf grundlegenden Schritte beim Supply Chain Management?

Die fünf grundlegenden Schritte beim Supply Chain Management sind: 

  • Planen: Entwickeln Sie eine Strategie und setzen Sie Ziele für die Lieferkette. 
  • Beschaffen: Finden Sie Lieferanten und wählen Sie diese aus, um die erforderlichen Inputs zu beschaffen. 
  • Produzieren: Verwandeln Sie Rohstoffe durch Fertigung oder Produktion in fertige Produkte. 
  • Liefern: Koordinieren Sie Logistik und Transport, um die Produkte an Ihre Kunden zu liefern. 
  • Zurücksenden: Verwalten Sie Rücksendungen, Reparaturen oder den Ersatz von Produkten im Rahmen der Rücknahmelogistik. 

  

Was sind die vier Stufen von Lieferketten?

Die vier Stufen von Lieferketten sind: 

  • Beschaffung: beinhaltet die Beschaffung von Rohstoffen, Komponenten oder Dienstleistungen von Lieferanten 
  • Produktion: konzentriert sich auf die Umwandlung von Inputs in fertige Produkte 
  • Vertrieb: umfasst den Transport und die Lagerung von fertigen Produkten, bis diese den Kunden erreichen 
  • Verbrauch: letzte Phase beim SCM, in der Kunden Produkte kaufen und verwenden 

Was sind die vier Bestandteile beim Supply Chain Management?

Die vier Bestandteile beim Supply Chain Management sind: 

  • Planung: Entwickeln von Strategien, Prognostizieren der Nachfrage und Festlegen von Zielen 
  • Beschaffung: Auswählen und Verwalten von Lieferanten, Aushandeln von Verträgen und Beschaffen der Inputs 
  • Produktion: effizientes Managen von Fertigungs- oder Produktionsprozessen 
  • Logistik: Koordinieren von Transport, Lagerhaltung und Order Fulfillment 

Was ist ein Beispiel für Supply Chain Management? 

Ein Beispiel für Supply Chain Management könnte wie folgt aussehen: Ein Smartphone-Unternehmen sorgt für einen reibungslosen Fluss der Komponenten von verschiedenen Lieferanten, baut die Telefone in Fabriken zusammen, verwaltet die Bestände, koordiniert den Versand an Vertriebszentren und liefert die Endprodukte an Einzelhändler oder auch direkt an Kunden aus. Darüber hinaus kümmert sich das Unternehmen auch um Rücksendungen oder Reparaturen. Hierfür nutzt es einen effizienten Prozess für die Rücknahmelogistik.

Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren?

Sprechen Sie mit unseren Experten bei Ihnen vor Ort.
Lassen Sie uns reden
Lassen Sie uns reden

Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren?

Sprechen Sie mit unseren Experten bei Ihnen vor Ort.
Lassen Sie uns reden
Lassen Sie uns reden
State of the Market Report
Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar noch heute!

Mehr erfahren
Mehr erfahren
State of the Market Report
Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar noch heute!

Mehr erfahren
Mehr erfahren
State of the Market Report
Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar noch heute!
Mehr erfahren
Mehr erfahren
State of the Market Report
Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar noch heute!
Mehr erfahren
Mehr erfahren
State of the Market Report
Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar noch heute!
VERFASST VON:

TAGS
Kategorie
Kategorie
Kategorie
Kategorie

Holen Sie sich Ihr Gratisexemplar (Englisch)