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Automatisierung
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22. Januar 2024
22. Januar 2024

Wege zu mehr Nachhaltigkeit im Lager

Entdecken Sie fünf Schritte, mit denen Sie im Lager für mehr Nachhaltigkeit sorgen und die Umweltauswirkungen im Logistik- und Lieferkettenmanagement verringern können.

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In der sich rasch entwickelnden Welt der Logistik und des Lieferkettenmanagements hat sich die Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Motor für Innovation und Effizienz entwickelt. Das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen und damit auch die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Praktiken nehmen beständig zu. Folglich ist es wichtiger denn je, den Fokus auf Nachhaltigkeit im Lagerbetrieb zu legen. In diesem Artikel stellen wir fünf zentrale Strategien vor, mit denen Sie für mehr Nachhaltigkeit im Lager sorgen können. Diese Strategien orientieren sich dabei an den aktuellen Trends und Technologien, die für einen Wandel in der Branche sorgen.  

Die übergeordneten Fragen, die uns in unserer Exploration anleiten, sind: Welche Faktoren tragen zu einer nachhaltigen Lagerlogistik bei? Wie kann Automatisierung als Katalysator für mehr Nachhaltigkeit dienen? Und welche sonstigen positiven Auswirkungen sind durch die Einführung nachhaltigerer Praktiken in der Logistik möglich?  

Das Konzept der „Nachhaltigkeit im Lager“

Nachhaltige Lagerlogistik ist ein Bereich, der sich noch am Herausbilden ist. Der Fokus dabei liegt auf der Optimierung der betrieblichen Effizienz bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltauswirkungen in verschiedenen Schlüsselbereichen. Das fängt an beim Energiemanagement und reicht über Abfallreduzierung bis hin zu umweltfreundlichem Gebäudedesign und innovativen Transportstrategien. Mit anderen Worten: Das Konzept der Nachhaltigkeit in der Lagerlogistik ist sehr weit gefasst und umfasst die folgenden Bereiche:

  • Energiemanagement: In diesem Bereich wird der Energieverbrauch eines Lagers untersucht. Dazu gehören auch Energiequellen (also z. B. erneuerbare und nicht erneuerbare Quellen), Energieverbrauchsmuster und Energieeffizienzmaßnahmen.
  • Abfall und Ressourcennutzung: Hier wird bewertet, wie das Lager mit Abfällen umgeht (also z. B., welche Recycling- und Entsorgungspraktiken es gibt) und wie effizient es Ressourcen nutzt (z. B. Materialien, Wasser und Verpackung).
  • Gebäude und Infrastruktur: Dazu gehören das Design und die Materialien des Lagers selbst. So wird beispielsweise geprüft, ob ggf. nachhaltige Baumaterialien verwendet wurden, wie die Isolierung aussieht, wie es sich mit natürlicher Beleuchtung verhält und welche Auswirkungen die Infrastruktur insgesamt auf die Umwelt hat.
  • Transport und Logistik: Dieser Bereich befasst sich mit der Art und Weise, wie Waren zum Lager und auch wieder davon weg transportiert werden. Der Fokus liegt dabei auf Kraftstoffeffizienz, Fahrzeugemissionen und der Optimierung der Logistik zur Verringerung der Umweltbelastung.
  • Betriebliche Praktiken und Prozesse: Dies umfasst die internen Prozesse und Praktiken innerhalb des Lagers. Dazu gehören unter anderem Bestandsverwaltung, Abläufe im Versand und Wareneingang sowie der Einsatz von Automatisierung und Technologie zur Steigerung der Effizienz.
  • Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden: Dieser Punkt umfasst die Bewertung der Arbeitsbedingungen und -praktiken, die die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden gewährleisten. Dazu gehören beispielsweise Luftqualität, Ergonomie und die Arbeitsplatzumgebung insgesamt.
  • Einhaltung von Gesetzen und Normen: In diesem Bereich wird die Einhaltung von Umweltgesetzen, -vorschriften und -normen bewertet. So wird sichergestellt, dass das Lager die rechtlichen und ethischen Anforderungen erfüllt.
  • Nachhaltigkeitsinitiativen und Innovation: Hier geht es um besondere Initiativen oder innovative Praktiken, die das Lager einsetzt, um Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben. Beispiele sind hier Projekte im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, Nachhaltigkeitszertifizierungen oder ein Engagement in der Gesellschaft.

Nachdem Sie nun einen Einblick in die verschiedenen Facetten der Nachhaltigkeit von Lagern gewonnen haben, gilt es nun, den Nachhaltigkeitsstatus Ihres eigenen Lagers zu bewerten. Diese Bewertung ist ein wichtiger Schritt, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und auch umzusetzen.

Das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen und damit auch die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Praktiken nehmen beständig zu. Folglich ist es wichtiger denn je, den Fokus auf Nachhaltigkeit im Lagerbetrieb zu legen.

Bewertung der Nachhaltigkeit Ihres Lagers

Bevor Sie die Nachhaltigkeit Ihres Lagers verbessern, müssen Sie zunächst einmal bewerten, wie es in Ihrem Lager aktuell mit den Auswirkungen auf die Umwelt aussieht. Diese Bewertung hilft Ihnen, verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und eine Ausgangsbasis für künftige Fortschritte zu schaffen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Anleitung, wie Sie die Nachhaltigkeit Ihres Lagers bewerten:  

Analysieren des Energieverbrauchs: Prüfen Sie Energierechnungen und behalten Sie den Strom- und Gasverbrauch im Blick, um Verbrauchsmuster zu erkennen. Ziehen Sie ein Energieaudit in Betracht, um genaue Erkenntnisse zu gewinnen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, um den Energieverbrauch zu senken – beispielsweise durch effiziente Beleuchtung, HLK-Systeme und Maschinen.

Bewerten des Abfallmanagements: Bewerten Sie die Abfallerzeugung und die Entsorgungspraktiken in Ihrem Lager. Ermitteln Sie Möglichkeiten, wie Sie mit einer verbesserten Bestandsverwaltung und mit Recyclingprogrammen für weniger Abfall sorgen können. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, den Abfall zu minimieren und Materialien zu recyceln.

Prüfen des Wasserverbrauchs: Analysieren Sie den Wasserverbrauch in Toiletten, Kühlsystemen und Reinigungsprozessen. Implementieren Sie wassersparende Technologien wie Armaturen mit geringem Durchfluss. Überlegen Sie, ob Regenwasserauffang- oder Grauwasseraufbereitungs-Systeme eine Option sind.

Prüfen der Transporteffizienz: Überprüfen Sie die Transportpraktiken und die Emissionen Ihres Fuhrparks. Optimieren Sie Routen, reduzieren Sie Leerlaufzeiten und ziehen Sie umweltfreundliche Fahrzeugoptionen in Betracht. Arbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Lieferanten daran, transportbedingte Emissionen zu reduzieren.

Einbeziehen und Schulen von Mitarbeitenden: Beurteilen Sie, wie sehr sich Ihre Mitarbeitenden der Nachhaltigkeitsziele bewusst sind. Führen Sie Schulungsprogramme durch, um Ihr Personal weiterzubilden und in Nachhaltigkeitsinitiativen mit einzubinden. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, sich aktiv zu beteiligen und Feedback zu geben.

Einhalten von Vorschriften und Zertifizierungen: Sorgen Sie dafür, dass Umweltvorschriften eingehalten werden. Prüfen Sie, ob Zertifizierungen wie LEED oder ISO 14001 sinnvoll sein könnten. Dadurch können Sie zeigen, dass auch Sie auf Nachhaltigkeitsziele hinarbeiten und sich an Branchenstandards halten.

Anhand dieser Bewertung können Sie sich ein umfassendes Bild von der aktuellen Situation Ihres Lagers im Hinblick auf Nachhaltigkeit machen. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, effektiv positive Veränderungen herbeizuführen. Im folgenden Abschnitt werden wir uns mit den konkreten Schritten zur Umsetzung solcher Verbesserungen befassen.

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In fünf Schritten zu mehr Nachhaltigkeit im Lager

Im Folgenden wollen wir uns die fünf zentralen Schritte ansehen, mit denen Ihr Unternehmen und Lager für einen nachhaltigen Wandel sorgen kann.

Schritt 1: Sorgen Sie für eine optimale Raumnutzung.

Ein effektives Raummanagement ist der Dreh- und Angelpunkt für eine nachhaltige Lagerhaltung. Jährlich werden durch das Errichten von neuen Bauten ca. 3.729 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre abgegeben. Indem Unternehmen also bestehende Strukturen optimal nutzen, können sie ihren ökologischen Fußabdruck deutlich verringern. Dadurch muss man sich jedoch kreativ mit den Möglichkeiten des Lagers auseinandersetzen: Denn es geht darum, mehr Artikel auf weniger Fläche unterzubringen und so den Flächenverbrauch und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu minimieren.  

Innovationen wie das „Cube Storage“-System von AutoStore mit seiner extrem hohen Dichte haben sich als äußerst effektiv erwiesen, wenn es darum geht, diese Ziele zu erreichen. Sie bieten zudem Flexibilität und Skalierbarkeit, sodass sich das Lager auch an sich ändernde Anforderungen anpassen kann.

AutoStore ist das automatische Lagersystem mit der höchsten Dichte am Markt. Im Vergleich zu herkömmlichen manuellen Lagern bietet es eine bis zu viermal höhere Kapazität. Somit wird hier die Notwendigkeit minimiert, die Lagerabläufe in größere physische Räumlichkeiten zu verlagern. Das führt zu erheblichen Kosteneinsparungen im Hinblick auf Gewerbeimmobilien und auch beim Energieverbrauch.

AutoStore ist das automatische Lagersystem mit der höchsten Dichte am Markt. Im Vergleich zu herkömmlichen manuellen Lagern bietet es eine bis zu viermal höhere Kapazität.

Schritt 2: Optimieren Sie den Energieverbrauch.

Energiemanagement ist ein entscheidender Aspekt einer nachhaltigen Lagerhaltung. Indem Sie energieeffiziente Beleuchtungs- und HLK-Systeme implementieren, können Sie den Stromverbrauch drastisch reduzieren. Durch die Integration von erneuerbaren Energiequellen wie z. B. Solarkollektoren können Sie die CO2-Bilanz weiter senken. Wenn es darum geht, den Energieverbrauch im Blick zu halten und zu optimieren, spielen intelligente Sensoren und IoT-Technologien (Internet der Dinge) eine entscheidende Rolle. Sie stellen sicher, dass ein Lager mit maximaler Effizienz und minimalen Umweltauswirkungen betrieben wird.

Der innovative Ansatz von AutoStore passt ideal zu diesen Energiemanagement-Strategien. Somit leistet das System einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Lagerhaltung. Die Roboter von AutoStore arbeiten mit minimalem Energieverbrauch und tragen so dazu bei, den Gesamtstromverbrauch im Lager zu reduzieren. Da die gesamte Arbeit für Ein- und Auslagerung per Roboter erfolgt, ist keine Beleuchtung im System nötig. Zudem können die Temperaturen im Lager deutlich niedriger sein. Und eines muss man sich hier vor Augen führen: Zehn Roboter von AutoStore verbrauchen im Betrieb zusammen so viel Strom wie ein Staubsauger. Wenn man bedenkt, wie energieintensiv der herkömmliche Lagerbetrieb ist, ist dieser Punkt besonders beachtlich.

Durch die Nutzung des Internets der Dinge (IoT) können die Systeme von AutoStore Echtzeitdaten über den Energieverbrauch liefern. Das ermöglicht sofortige Anpassungen, um weniger Energie zu verschwenden und die Effizienz zu verbessern.

Darüber hinaus können die Systeme von AutoStore problemlos in Lagerhäuser integriert werden, die erneuerbare Energiequellen wie z. B. Sonnenkollektoren nutzen. Ein gutes Beispiel für eine solche Integration ist der Schweizer E-Commerce-Anbieter BRACK.CH: Das Unternehmen betreibt sein AutoStore System komplett mit Solarenergie. Durch eine solche Integration kann die CO2-Bilanz eines Lagers weiter verringert werden. AutoStore kombiniert also energieeffiziente Abläufe, die Integration von smarten Technologien und Kompatibilität mit erneuerbaren Energiequellen. Somit trägt das System entscheidend dazu bei, für einen nachhaltigeren Energieverbrauch in der Lagerbranche zu sorgen.

In Video oben spricht Roland Brack, Gründer von BRACK.CH, über die Vorteile der Installation von AutoStore. Dazu gehören unter anderem Energieeinsparungen und mehr Nachhaltigkeit.

Schritt 3: Setzen Sie auf nachhaltige Picking-Strategien.

Ein genaues Picking ist entscheidend, um Abfall und Emissionen zu reduzieren. Fortschrittliche Technologien wie AutoStore, fahrerlose Transportsysteme (FTS) und Wearables können die Abläufe beim Picking optimieren und so Fehler deutlich reduzieren – und infolgedessen auch die Notwendigkeit von Rücksendungen. Das sorgt nicht nur für eine höhere betriebliche Effizienz, sondern steht auch im Einklang mit umfassenderen Umweltzielen. Denn schließlich reduziert sich so die mit dem Transport der Güter verbundene CO2-Bilanz.

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Schritt 4: Setzen Sie auf nachhaltige Strategien bei der zeitlichen Planung.

Indem Flexibilität und Resilienz im Lager Einzug erhalten, wird eine langfristige Nachhaltigkeit gewährleistet. Konkret bedeutet das, dass Sie in langlebige Systeme und Technologien investieren sollten, die sich an sich verändernde Marktanforderungen anpassen können. Das sorgt für weniger Abfallprodukte und stellt sicher, dass Investitionen über längere Zeiträume hinweg wirtschaftlich tragfähig bleiben. Um diese Ziele zu erreichen, ist es wichtig, bei der Auswahl von Ausrüstung und Infrastruktur auf Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit zu achten.

Im Video oben erklärt Jeroen Dekker, der Gründer des Logistik-Dienstleisters Active Ants, wie sein Unternehmen durch die Integration von AutoStore in die Betriebsabläufe seinen Nachhaltigkeitszielen näher gekommen ist.

AutoStore und Nachhaltigkeit

Als Vorreiter in Sachen nachhaltiger Lieferketteninnovation hat AutoStore bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Green Supply Chain Award 2019 von SDCExec. Das verdeutlicht unser unermüdliches Engagement für umweltfreundliche Praktiken. Zudem zeigt es, dass wir in der Lage sind, die Energiekosten drastisch zu senken und solargestützte Prozesse zu fördern.  

Das energieeffiziente automatische Lagersystem von AutoStore senkt den Energieverbrauch erheblich. Dadurch trägt es dazu bei, die CO2-Bilanz des Lagerbetriebs zu verbessern. Einige unserer Kunden konnten ihre Stromkosten um 75 Prozent senken – andere betreiben ihr AutoStore System sogar komplett mit Solarenergie.  

Durch eine optimale Raumnutzung sind weniger große Gebäude erforderlich. Das minimiert die Auswirkungen auf die Umwelt. Außerdem legen wir bei unseren Systemen Wert auf Langlebigkeit und unterstützen damit eine Kreislaufwirtschaft. Ethische Geschäftspraktiken stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Das schließt die strikte Einhaltung von Menschenrechten und fairen Standards bei der Arbeit mit ein. Diese Initiativen spiegeln unser Engagement für ökologische Verantwortung und ethisches Verhalten in der Branche wider. Weitere Einzelheiten finden Sie hier auf unserer Seite zur Nachhaltigkeit.  

Das energieeffiziente automatische Lagersystem von AutoStore senkt den Energieverbrauch erheblich. Dadurch trägt es dazu bei, die CO2-Bilanz des Lagerbetriebs zu verbessern.

Fazit

Die fünf in diesem Artikel vorgestellten Strategien unterstreichen den vielschichtigen Ansatz, der zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Lagerhaltung erforderlich ist. Angefangen bei einer optimalen Raumnutzung über das Befähigen der Mitarbeitenden bis hin zum Energiemanagement und optimieren Picking-Prozessen trägt jedes Element wesentlich dazu bei, eine nachhaltigere, effizientere und verantwortungsvollere Logistiklandschaft aufzubauen. Bei der weiteren Entwicklung der Branche werden diese Praktiken zweifellos eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, eine Zukunft mit nachhaltigen Lagern zu gestalten.

FAQ

Welche Faktoren beeinflussen eine nachhaltige Lagerlogistik?

Das Streben nach einer nachhaltigen Lagerlogistik wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst. Jeder dieser Faktoren spielt eine entscheidende Rolle im Hinblick darauf, wie effizient und verantwortungsvoll ein Lager arbeitet. Zu den zentralen Aspekten gehören räumliche Überlegungen, Energieverbrauch, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, eine möglichst hohe Genauigkeit bei der Auftragsabwicklung sowie die Langlebigkeit der Technologie. Ein effektives Raummanagement maximiert nicht nur die Effizienz, sondern verringert auch die Auswirkungen auf die Umwelt. Der Energieverbrauch ist ein wichtiger Faktor: Denn nachhaltigere Praktiken führen zu einer niedrigeren CO2-Bilanz. Wenn das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Vordergrund steht, ist die Belegschaft gesünder und produktiver. Die Genauigkeit bei der Auftragsabwicklung hingegen sorgt dafür, dass möglichst wenig Verschwendung auftritt und die Kunden gleichzeitig möglichst zufrieden sind. Und letztlich spielt auch die Auswahl und die Wartung von Technologien eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Logistik. Das gilt insbesondere für jene Technologien, die sich im Laufe der Zeit bewähren.

Wie kann Automatisierung zur Nachhaltigkeit in der Lagerlogistik beitragen?

Automatisierung ist ein wichtiger Pfeiler bei den Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit in der Lagerlogistik. Automatische Systeme sorgen für eine optimale Raumnutzung und einen geringeren Energieverbrauch. Dadurch steigern sie die betriebliche Effizienz erheblich. Zudem tragen sie zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei, indem sie sich wiederholende und körperlich anstrengende Aufgaben übernehmen, das Verletzungsrisiko verringern und die Arbeitsqualität verbessern. Hinzu kommt, dass Automatisierung für eine deutlich höhere Auftragsgenauigkeit sorgt. Das wiederum minimiert Verschwendung und trägt zu einer höheren Kundenzufriedenheit bei. Das Integrieren von automatischen Systemen in den Lagerbetrieb ist also eine zentrale Strategie, um für langfristige Nachhaltigkeit zu sorgen. Denn so wird sichergestellt, dass die Abläufe nicht nur effizient, sondern auch umwelt- und sozialverträglich sind.

Welche positiven Effekte können durch eine nachhaltigere Logistik erzielt werden?

Das Etablieren von nachhaltigeren Praktiken in der Logistik hat eine Vielzahl an positiven Auswirkungen. Dazu gehört eine verbesserte Ressourceneffizienz, die zu niedrigeren Betriebskosten und einem geringeren ökologischen Fußabdruck führt. Nachhaltige Logistikpraktiken tragen auch zu einer erheblichen Verringerung von Abfällen und Emissionen bei und helfen so, die Umwelt zu schützen. Zudem wird das Wohlbefinden der Mitarbeitenden durch sicherere und ergonomischere Arbeitsbedingungen verbessert. Darüber hinaus erhöhen eine höhere Auftragsgenauigkeit und der effiziente Einsatz von Technologien die Kundenzufriedenheit. Dadurch tragen sie dazu bei, dass die Abläufe in der Logistik langlebig und resilient sind.

Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen im Hinblick auf ihre Lagerlogistik? Und wie kann Nachhaltigkeit helfen, diese Herausforderungen zu meistern?

Unternehmen, die in der Lagerlogistik tätig sind, haben oft mit Herausforderungen wie räumlichen Beschränkungen, hohem Energieverbrauch und der Notwendigkeit einer genauen Auftragsabwicklung zu kämpfen. Nachhaltige Praktiken bieten praktikable Lösungen für diese Herausforderungen. So können Betriebskosten und auch Umweltbelastung beispielsweise durch eine optimale Raumnutzung und durch das Einführen von energieeffizienten Systemen erheblich gesenkt werden. Automatisierung und andere nachhaltige Technologien können die Genauigkeit und die Effizienz der Auftragsabwicklung verbessern und so dem kritischen Bedürfnis nach Zuverlässigkeit in der Logistik Rechnung tragen.

Wie können Unternehmen mit ihrer Lagerlogistik den Schritt in eine nachhaltigere Zukunft gehen?

Wenn Unternehmen ihre Lagerlogistik nachhaltiger gestalten wollen, ist ein strategischer Ansatz entscheidend. Dazu gehört zunächst einmal eine optimale Nutzung des vorhandenen Raums, um eine effiziente Ressourcennutzung zu gewährleisten. Ebenfalls wichtig ist das Einführen von energieeffizienten Verfahren, um den Verbrauch und die Emissionen zu reduzieren. Darüber hinaus gilt es, den Fokus auf das Engagement der Mitarbeitenden zu legen, um eine produktive und gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen. Entscheidend ist auch, die Auftragsgenauigkeit durch zuverlässige Systeme zu verbessern und den Fokus auf die Langlebigkeit der Systeme zu legen. Ein solch umfassender Ansatz gibt Unternehmen eine Strategie an die Hand, die sie befolgen können. Dadurch können sie sicherstellen, dass ihre Logistikabläufe nicht nur effizient und kostengünstig sind, sondern auch umweltfreundlich und sozialverträglich.

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